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Am 1. Oktober wird der Internationale Tag der älteren Generation begangen, ein von den Vereinten Nationen eingerichteter Tag, um die Bedeutung älterer Menschen in der Gesellschaft und die Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen, hervorzuheben.

Immer mehr Jäger stellen sich die Frage, wie lange ihre Hundeortungsgeräte noch zuverlässig arbeiten werden. Der Grund ist, dass sowohl die 2G- als auch die 3G-Netze in Europa abgeschaltet werden. Sobald die Abschaltung im Jahr 2025 abgeschlossen ist, können ältere Hundeortungsgeräte, die auf diesen Netzen basieren, keine Verbindung mehr herstellen. Mehrere Betreiber haben bereits mit der Abschaltung von 3G begonnen, sodass einige Geräte sogar schon vorher ausfallen können.

Um Probleme zu vermeiden, benötigen Sie eine Hundeortung mit 4G. Unsere Modelle Rex und Vexo sind für die Anforderungen der Zukunft entwickelt und werden auch in den kommenden Jahren zuverlässig funktionieren. Sie sind eine sichere Wahl für Jäger, die Wert auf lange Lebensdauer, hohe Präzision und einfache Handhabung legen.

Seit 2018 setzt die Gemeinde Essunga mobile Notrufsysteme von MiniFinder als Teil ihrer Unterstützung für Menschen mit Demenz ein – sowohl in Pflegeeinrichtungen als auch im häuslichen Umfeld. Die Gemeinde gehörte zu den frühen Anwendern dieser Technologie und hat im Laufe der Jahre wertvolle Erfahrungen gesammelt, wie ein GPS-basiertes Notrufsystem mehr Sicherheit, größere Bewegungsfreiheit für die Nutzerinnen und Nutzer sowie bessere Arbeitsbedingungen für das Pflegepersonal schaffen kann.

Mit einem klaren Fokus auf die individuellen Bedürfnisse hat Essunga eine Struktur aufgebaut, in der die Sicherheitslösung fest in den Arbeitsalltag integriert ist. Das Ergebnis ist ein Beispiel dafür, wie Wohlfahrtstechnologie sowohl für das Personal als auch für die Nutzenden spürbaren Mehrwert schaffen kann.

Gebrauchshunde spielen eine entscheidende Rolle für die öffentliche Sicherheit – insbesondere bei Rettungseinsätzen und Suchaktionen. Eine der Organisationen, die MiniFinder Rex einsetzt, ist Svenska Räddningshundar (Schwedische Rettungshunde). Die Technologie bietet Hundeführer und Hund ein Werkzeug, das im Ernstfall den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten kann.

Im Sommer 2016 begann eine schwedische Kommune, sich für mobile Sicherheitsalarme zu interessieren, mit dem Ziel, sowohl den Nutzern als auch dem Personal mehr Freiheit zu ermöglichen. Die Kommune wollte untersuchen, wie GPS-basierte Lösungen die Selbstständigkeit und Sicherheit in der Pflege verbessern könnten. Nach ersten Tests mit einigen Geräten weitete sich die Nutzung schnell auf den Großteil der Organisation aus – von der häuslichen Pflege bis zur Demenzbetreuung und zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen für das Personal.

Stürze sind die häufigste Ursache für Arztbesuche in Schweden. Laut der schwedischen Gesundheitsbehörde erleiden jedes Jahr rund 100.000 Menschen sturzbedingte Verletzungen, was 7 von 10 Personen entspricht.

MiniFinder hat eine neue Partnerschaft mit Omsorgsportalen, einem digitalen Marktplatz für Wohlfahrtstechnologie, gestartet, um den Zugang zu intelligenten und mobilen Sicherheitsalarmen für Privatpersonen zu verbessern.

Allein zu arbeiten – früh morgens, spät abends oder am Wochenende – ist Alltag für viele Beschäftigte im Einzelhandel. In manchen Geschäften liegt die Verantwortung für das Abschließen und Alarmieren sogar komplett beim Personal. Diese Situationen erhöhen das Risiko und führen dazu, dass sich viele Angestellte unsicher fühlen. Laut einem Bericht der Gewerkschaft Handels fürchtet sich jede dritte befragte Person vor Bedrohungen, Gewalt oder anderen Straftaten am Arbeitsplatz. Zudem arbeiten vier von zehn Angestellten regelmäßig allein oder ohne direkte Hilfe in der Nähe.

Wenn es um Sicherheit geht, bietet die MiniFinder Watch, ein mobiles Notrufsystem, eine flexiblere und funktionellere Lösung als ein traditionelles stationäres Notrufsystem.